Der neue Kurs stößt auch im Ausland auf Bedenken. Martin Aarts aus Rotterdam sieht Berlin auf einem falschen Weg. Der ADAC meldet sich ebenfalls zu Wort.

Die Signale, die CDU und SPD in die ausgelaugten Verwaltungen senden, sind fatal. Keine Behörde wird so dumm sein, neue Projekte in Angriff zu nehmen. Ein Kommentar.

Die Umweltorganisation BUND spricht sich gegen Neubaugebiete auf der grünen Wiese aus. Sie fordert stattdessen eine Taskforce für das Bauen im Bestand.

Der Fußgängerbereich verschwindet – und alle finden das gut? Nein, es gibt auch Kritik. Die Maßnahme passt nicht in die Zeit, Veranstaltungen entfallen. Ein Rundgang.

Dass mit Manja Schreiner eine Christdemokratin Senatorin geworden ist, kann auch Vorteile bringen. Doch auf wichtigen Politikfeldern droht Agonie. Ein Kommentar.

Im Wohnviertel rund um die Graefestraße soll es mindestens sechs Monate nicht mehr erlaubt sein, Autos abzustellen. Darüber entscheidet das Bezirksparlament.

In der Handjerystraße in Friedenau bekommen Radfahrer mehr Platz. Anwohner zogen vor Gericht – ohne Erfolg, wie zwei Entscheidungen jetzt zeigen.

In der Ollenhauerstraße in Reinickendorf hat das Bezirksamt viel Geld in Radfahrstreifen investiert. Doch jetzt sind sie plötzlich ungültig. Warum?

In der Ollenhauerstraße in Reinickendorf hat das Bezirksamt viel Geld in Radfahrstreifen investiert. Doch jetzt sind sie plötzlich ungültig. Warum?

Die nehmen uns die Radwege weg, heißt es jetzt immer. Wie sich die Konservativen in Windeseile den Ruf einer Verbotspartei erarbeitet haben. Ein Kommentar.

Die Neubaustrecke ist erst seit September im Betrieb, doch die Fahrgastzahlen liegen schon jetzt über den Prognosen. Warum geht der Netzausbau nicht weiter?

In der Hermannstraße in Berlin-Neukölln ereignete sich am Mittwochabend ein tödlicher Unfall. Zur gleichen Zeit feierten dort Menschen den türkischen EM-Sieg.

Auch auf anderen Strecken wird „außergewöhnlich hohes Fahrgastaufkommen“ erwartet. Mehr Kapazität soll es geben – aber erst ab Ende 2026.

Dass mit Manja Schreiner eine Christdemokratin Senatorin geworden ist, kann auch Vorteile bringen. Doch auf wichtigen Politikfeldern droht Agonie. Ein Kommentar.

Milliardengrab oder sinnvolles Projekt? Die neue Kostenschätzung für das teuerste Autobahnprojekt in Deutschland hat die Debatte wieder angeheizt.

Auch Vorhaben in Nebenstraßen sind in Gefahr. Ein Radfahrstreifen in Reinickendorf fällt nicht unter das Moratorium – wird aber trotzdem nicht freigegeben.

Nicht jeder Berliner findet die Flaniermeile gut. Doch jetzt zeigen neue Daten: Auf dem für Autos gesperrten Abschnitt sind immer mehr Menschen unterwegs.

Der Fußgängerbereich verschwindet – und alle finden das gut? Nein, es gibt auch Kritik. Die Maßnahme passt nicht in die Zeit, Veranstaltungen entfallen. Ein Rundgang.

Berliner Grünen haben Sympathien für die Idee, die Gebühr des Anwohnerparkausweises zu staffeln: Je größer und schwerer das Auto ist, desto höher soll der Tarif sein. Der Senat zeigt sich skeptisch

Ein Teil einer der wichtigsten Radrouten Berlins wird umgebaut. Auch Fußgänger profitieren, Autofahrer dagegen nicht. Jetzt gibt es einen neuen Zeitplan.

Die Signale, die CDU und SPD in die ausgelaugten Verwaltungen senden, sind fatal. Keine Behörde wird so dumm sein, neue Projekte in Angriff zu nehmen. Ein Kommentar.

Tempo 30 und Zebrastreifen können Unfälle verhindern. Doch rechtliche Hürden bremsen die Verwaltung aus. Das steht in einem Schreiben an Volker Wissing, das der Berliner Zeitung vorliegt.

Ein großer Teil der Einkaufstraße wird dauerhaft Fußgängern und Radfahrern vorbehalten. Der umstrittene Versuch ist erfolgreich, hieß es jetzt.

Die Siemensbahn im Bezirk Spandau wird reaktiviert. Die Bahn informierte darüber, wie weit ihr Projekt gekommen ist. Doch die Bürger waren nicht angetan.

Die neue CDU-Verkehrssenatorin lässt ermitteln, wie viele Autostellplätze für neue Straßenbahnstrecken wegfallen müssten. Beobachter zeigen sich besorgt.

Senatorin Manja Schreiner gibt den gesperrten Radfahrstreifen in der Ollenhauerstraße frei, fünf weitere Wege werden gebaut. Zwei Projekte bleiben gestoppt.

Sechs Monate wird untersucht, wie sich eine Sperrung auswirken würde. Künftig soll die Einkaufsmeile den Fußgängern und Radfahrern gehören.

Was kann Berlin von Kopenhagen lernen? Wir sprachen mit der dänischen Mobilitätsexpertin Sidsel Birk Hjuler über den Balanceakt kluger Verkehrsplanung.

Ein Teil einer der wichtigsten Radrouten Berlins wird umgebaut. Auch Fußgänger profitieren, Autofahrer dagegen nicht. Jetzt gibt es einen neuen Zeitplan.

Der neue Kurs stößt auch im Ausland auf Bedenken. Martin Aarts aus Rotterdam sieht Berlin auf einem falschen Weg. Der ADAC meldet sich ebenfalls zu Wort.

In diesem Jahr wurden bereits fast so viele Menschen im Berliner Straßenverkehr getötet wie 2023. Die Dekra fordert Investitionen – ein schwieriges Thema.

Hätte Berlin eine faktenbasierte, unideologische Verkehrspolitik, wäre die Sache klar. Doch das bleibt ein frommer Wunsch. Schade für die Fahrgäste.

CDU und SPD in Berlin wollen den Straßenlückenschluss zwischen Marzahn und Köpenick vorantreiben. Doch nun heißt es, dass mehr Bäume fallen müssten als bekannt war.

Wenn Autostellplätze gestrichen werden müssten, ist ein Stopp die Folge. Jetzt stehen erste Vorhaben auf der Kippe. Die Senatorin erklärt, wie es weitergeht.

Das Klima auf Berlins Straßen ist aggressiv, sagt Ute Bonde. Doch den Autoverkehr will sie nicht einschränken. Im Interview erläutert die CDU-Politikerin ihre Prioritäten.

Bürger haben sich vor Gericht gegen Poller zur Wehr gesetzt. Jetzt erklären andere Anwohner, warum die Sperrpfosten bleiben sollen – und auch der Stadtrat äußert sich.

Bahnprojekte werden gestoppt, Radfahrer bekommen schmalere Wege und Brandenburg blockiert das 29-Euro-Ticket. Experten rechnen mit CDU und SPD ab.

Die Friedrichstraße wird schöner und grüner, kündigt Stadträtin Almut Neumann an. Darüber will sie bald mit dem Senat sprechen. Doch es gibt weiterhin Kritik.

Eine Sperrung, ein Brandanschlag von Linksradikalen und eine „Querdenker“-Demo stressen die Fahrgäste. Die DB versucht, den großen Andrang zu steuern.

Die boomende Wirtschaftsmetropole Utrecht gehört zu den fahrradfreundlichsten Städten Europas. Doch im Vergleich mit Berlin fallen große Unterschiede auf.

Ein Auto ist eine leicht erreichbare legale Waffe, sagt Siegfried Brockmann. Mehr Poller und  Fußgängerzonen schaffen aber nicht mehr Sicherheit.

Weil Autostau den öffentlichen Verkehr nun schon am Vormittag lahmlegt, sollen die BVG-Kunden laufen. Unterdessen eskaliert in Grünau die Situation.

In dem Einkaufsviertel sind die Gehwege oft überfüllt. Nun sollen Fußgänger mehr Platz bekommen. In Mitte beschließt das Bezirksparlament die Umgestaltung.

Laut Gesetz muss die Verwaltung pro Jahr mindestens 30 Unfallschwerpunkte entschärfen. Zuletzt schaffte sie gerade mal sieben. Auch sonst ist die Bilanz mager.

Der neue Kurs stößt auch im Ausland auf Bedenken. Martin Aarts aus Rotterdam sieht Berlin auf einem falschen Weg. Der ADAC meldet sich ebenfalls zu Wort.

Elterntaxis müssen woanders halten: Das Bezirksamt Mitte hat einen Teil der Singerstraße für Autos gesperrt. Anwohner zogen vor Gericht – ohne Erfolg.

Die neue Verkehrssenatorin Manja Schreiner durchlebt harte Zeiten. Im Mobilitätsausschuss des  Abgeordnetenhauses bekam sie kritische Fragen.

Monika Herrmann, Bezirkschefin in Friedrichshain-Kreuzberg, ist Verkehrspolitikerin geworden. Sie  erzählt, wie sie sich die Straßen der Zukunft vorstellt. „Bisher hat der Staat nicht stark genug regu

Die neuen Regeln für Mietfahrzeuge haben die Unfallgefahren nicht verringert, so der ABSV. Jetzt sind die elektrischen Tretroller ein Fall für die Justiz.

Eine der wichtigsten Berliner U-Bahn-Strecken ist seit bald drei Monaten unterbrochen. Nun gibt es eine Stellungnahme des Senats.

Daten zeigen, dass an fast 90 Prozent der Zählstellen die Belastung sank. Ein Mobilitätsforscher fordert Konsequenzen – etwa den Stopp des Weiterbaus der Autobahn 100.

Noch nie haben Autos so viele Stellflächen eingebüßt wie in dem Kreuzberger Wohnviertel. Jetzt ziehen Forscher Bilanz, mit klaren Empfehlungen aus Berlin.

Senatorin Schreiner hat das Projekt, die Hauptstraße in Schöneberg mit Radfahrstreifen auszustatten, angehalten. Nun droht ein Bürger mit einer Klage.

Busse und Bahnen der BVG stehen still – noch bis Freitag um 14 Uhr. Längst nicht jeder Kunde weiß das. Ein Bericht vom U-Bahnhof Alexanderplatz.

Die Stadt verzichtet auf mehr als 710.000 Euro. Grund: Für zwei Projekte in Berlin-Mitte schickte der Senat dem Bund nicht die Unterlagen. Jetzt erklärt er, warum.

Gegen das „Pollerbü“ in der Tucholskystraße zogen Bürger vor Gericht – mit Erfolg. Doch nun legt das Bezirksamt Beschwerde ein. Die Poller bleiben stehen.

Für die Anwohner weniger Lärm, für die Autofahrer Sperren. Ein Projekt beginnt, das in Berlin einzigartig ist. Wird ein Teil der Innenstadt nun zu „Bullerbü“?

Noch nie haben Autos so viele Stellflächen eingebüßt wie in dem Kreuzberger Wohnviertel. Jetzt ziehen Forscher Bilanz, mit klaren Empfehlungen aus Berlin.

Elterntaxis müssen woanders halten: Das Bezirksamt Mitte hat einen Teil der Singerstraße für Autos gesperrt. Anwohner zogen vor Gericht – ohne Erfolg.

1969 stand das Projekt schon im Generalverkehrsplan für Berlin. 60 Jahre später wird es immer noch nicht fertig sein. Senatorin stellt den aktuellen Zeitplan vor.

Das gibt Ärger: Für den Bau von Radfahrstreifen fallen Parkplätze weg. Doch neue Zahlen des Senats zeigen, dass der nicht motorisierte Verkehr dort stärker ist.

Die Zahl der Fahrgäste auf der Neubaustrecke sprengt alle Erwartungen. Doch die BVG wird ausgebremst. Jetzt sagt der Senat, was er ändert – und was nicht.

Und trotzdem ist der Nahverkehr kein Corona-Hotspot – sofern die Fahrgäste Masken tragen. Das haben Berliner Wissenschaftler berechnet.

Die Feuerwehr kann Kraftfahrern im Südwesten Berlins noch keine Entwarnung geben. Auf der Bahnstrecke nach Wannsee rollt der Verkehr wieder.

Monika Herrmann, Bezirkschefin in Friedrichshain-Kreuzberg, ist Verkehrspolitikerin geworden. Sie  erzählt, wie sie sich die Straßen der Zukunft vorstellt. „Bisher hat der Staat nicht stark genug regu

Es geht nicht darum, jede Art von Entwicklung auf ewig zu verhindern. Doch Berlins neue Koalition sollte sich gut überlegen, ob es lohnt, das Feld zu opfern. Ein Kommentar.

In Berlin stockt der Ausbau der Fahrradinfrastruktur, der Senat streicht Projekte. Nun nehmen Radfahrer in Weißensee ihr Schicksal selbst in die Hand.

Der Unterausschuss des Bundesrats stimmt einem Antrag des Landes Berlin zu. Bereits ab diesem Frühjahr zahlen Kurzparker deutlich mehr.

Auf dem Weg zum Volksentscheid Berlin autofrei beginnt die erste Etappe. Ein Grünen-Gremium unterstützt die Initiative, den privaten Autoverkehr einzuschränken.

Eine Maut könnte dem Land Geld für den Nahverkehr verschaffen, sagt der Grünen-Politiker Moritz. Nun liegt ein erstes Tarifkonzept vor.

Die Senatsverkehrsverwaltung teilt mit, welche 17 Radverkehrsprojekte realisiert werden können. Fünf Vorhaben droht jedoch das Aus. Neuer Streit droht.

Wenn Autostellplätze gestrichen werden müssten, ist ein Stopp die Folge. Jetzt stehen erste Vorhaben auf der Kippe. Die Senatorin erklärt, wie es weitergeht.

Die Mobilitätswende hat gerade erst begonnen, da stutzt der Senat sie auf eine Light-Version zurecht. Das nehmen viele Berliner nicht hin. Zu Recht. Ein Kommentar.

Senatorin Schreiner hat das Projekt, die Hauptstraße in Schöneberg mit Radfahrstreifen auszustatten, angehalten. Nun droht ein Bürger mit einer Klage.

Per Volksabstimmung soll die Berliner Umweltzone von einem Großteil der Autos befreit werden. Eine prominente Politikerin der Grünen will auch unterschreiben.