In der Einkommensrunde mit Bund und Kommunen bleiben die Arbeitgeber bei ihrer Blockadehaltung. Wir sagen: Schluss damit! 10,5 %, min. 500 € mehr sind in Zeiten hoher
#Inflation
nur fair.
Danke an alle, die uns gestern in
#Hannover
unterstützt haben.
#dbbwirf
üreuch
#dbb
📣 10,5 %, min. 500 €
"Die Lage und die Forderung ist die gleiche wie im Frühjahr: Die Inflation frisst die Einkommen der Beschäftigten. Das müssen wir jetzt ausgleichen", begründet dbb Bundesvorsitzender Ulrich Silberbach die Forderung.
Mehr Infos:
27 % der Beschäftigten werden innerhalb der nächsten 10 Jahre ausscheiden. Der öffentliche Dienst muss attraktiver werden! Dazu gehört auch eine bessere Bezahlung. Konkret fordern wir in der kommenden Einkommensrunde mit Bund und Kommunen 10,5 % (min. 500 €) mehr Einkommen.
"Wir müssen Reallohnverluste verhindern und brauchen einen nachhaltigen Inflationsausgleich. Nach jetzigem Stand sind die Arbeitgebenden dazu nicht bereit. Die Verhandlungen sind damit gescheitert." dbb Chef Ulrich Silberbach
#streik
#öffentlicherdienst
Entscheidende Verhandlungsrunde im öffentlichen Dienst: "Wenn wir jetzt nicht gemeinsam handeln, wird das Geschrei eines Tages groß sein. Je länger wir warten, desto teurer wird es am Ende für alle!", kritisiert
#dbb
Chef Ulrich Silberbach in Potsdam.
forsa untersucht im Auftrag des
#dbb
regelmäßig, wie der öffentliche Dienst von Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen wird. Dazu gehört auch das sogenannte Beruferanking. In diesem landeten 2023
#Feuerwehr
|kräfte auf dem 1. Platz! 👨🚒
Auch Beamtinnen und Beamte sind von den gescheiterten
#Tarifverhandlungen
im öffentlichen Dienst
#TV
öD betroffen. Friedhelm Schäfer,
#dbb
Fachvorstand Tarif, bringt seinen Unmut auf den Punkt:
„Der Preisanstieg ist real, die Arbeitsverdichtung ist real, der Personalmangel ist real. Deshalb ist auch unsere Forderung nach 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro, mehr Einkommen real und angemessen.“ dbb Chef Ulrich Silberbach
Der öffentliche Dienst ist im Krisenmodus: Millionen Beschäftigte arbeiten an der Bewältigung der
#CoronaVirusDE
-Krise und sorgen dafür, dass 🇩🇪weiterhin funktioniert.
Wir wollen die Menschen würdigen, die derzeit unser Land
#zusammen
halten.
We did it. Nach drei Verhandlungsrunden haben wir eine Einigung erreicht, die sich sehen lässt:
- 3.000€ Inflationsausgleich
- Erhöhung Tabellentgelte um 200€ ab 1.11.24 & um 5,5% ab 1.2.25
- Laufzeit 25 Monate
(1/2)
"Den tollen Sonntagsreden der Arbeitgeber müssen endlich Taten folgen!" Das Signal der Beschäftigten im #öffentlichenDienst von
#Bund
und
#Kommunen
zur 2. Verhandlungsrunde mit
@BMI_Bund
@Die_VKA
ist mächtig, laut und deutlich: 10,5 %, mindestens 500 € plus! Jetzt!
#dbb
#ÖffentlicherDienst
#Bund
und
#Kommunen
: Arbeitgeber-Angebotspaket ist eine "Mogelpackung“, sagt
#dbb
Chef Ulrich
#Silberbach
in Potsdam - zweite Runde der Tarifverhandlungen
#TV
öD endet erneut ohne Ergebnis.
41 Stunden Arbeitszeit: Seit langem fordert der dbb die Reduzierung der Wochenarbeitszeit der Bundesbeamtinnen und –beamten, so auch in dieser Einkommensrunde.
#dbbwirfuereuch
#Gewerkschaft
#Beamte
#öffentlicherDienst
„Wir brauchen ein Angebot“: Gestern haben wir Andreas Dressel und die TdL noch einmal daran erinnert, dass sie in der dritten Verhandlungsrunde nicht mit ihrer Blockadetaktik weitermachen können.
Unsere Forderung ist klar: 10,5 %, mindestens aber 500€! 💪
#dbbwirf
üreuch
10,5 %, mindestens 500 Euro – das ist unsere Kernforderung an Bund und Kommunen in der kommenden Einkommensrunde 2023.
"Das werden hammerharte Verhandlungen", so dbb Chef Ulrich Silberbach.
#Inflation
📣 Endspurt bei den Tarifverhandlungen
Vor Beginn der dritten Verhandlungsrunde in Potsdam haben wir nochmal lautstark auf unsere Forderungen aufmerksam gemacht: 10,5%, aber mindestens 500€ mehr.
Vielen Dank für eure tatkräftige Unterstützung!
#tarifverhandlungen
#dbb
„Wir brauchen ein verhandlungsfähiges Angebot und nicht diese Rituale der Respektlosigkeit.“ dbb Chef Ulrich Silberbach nach der ersten Verhandlungsrunde zum
#TV
öD.
🫶 10.000 von uns waren gestern in Gelsenkirchen unterwegs und haben den Arbeitgebenden gezeigt, was wir von ihrem Angebot halten. Vom 27.-29.03. geht es in die 3. und vorerst letzte Verhandlungsrunde mit Bund + Kommunen. Wir erwarten ein ernstzunehmendes Angebot!
#dbbwirf
üreuch
Am 27. März 2023 ging es in die dritte Verhandlungsrunde im
#Tarifstreit
mit Bund und Kommunen. Vor Ort haben wir gemeinsam mit unseren Gewerkschaften nochmal lautstark für unsere Forderungen eingesetzt!
#dbbwirf
üreuch
Eine lebhafte, zu Teilen kontroverse aber immer lustige Diskussionsrunde mit
@c_lindner
und Boris
#Palmer
in der Zusammenfassung. Moderiert von
@dunjahayali
auf der dbbjt18
➡️ Auch der deutsche Beamtenbund kritisierte den Gesetzesbeschluss, weil dieser die Exekutive schwäche. In einer Pressemitteilung am Abend heißt es, es sei ein „trauriger Tag für die Beschäftigten der Berliner Verwaltung“.
Nach dem Beschluss am frühen Abend regt sich bundesweit Kritik am Berliner
#Antidiskriminierungsgesetz
– unter anderem von Bayerns Innenminister
#Herrmann
und dem Deutschen Beamtenbund.
Unser Video vom Start der Tarifverhandlungen für
#Bund
und
#Kommunen
2023 in Potsdam. Danke an alle Kolleginnen und Kollegen für den Support vor Ort!!!
#TV
öD
„Unsere Forderung nach 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro je Beschäftigten bleibt richtig - wir müssen auch die unteren Lohngruppen attraktiver machen,“ macht dbb Chef Ulrich Silberbach im Interview mit der
@AZ_Augsburg
deutlich.
Wir stehen kurz vor der 3. Verhandlungsrunde für den TVöD. Das Angebot, dass die Arbeitgebenden uns in der zweiten Runde vorgelegt haben, war eine Respektlosigkeit! Wir fordern 10,5%, min. 500€ für die Beschäftigten - das haben wir gestern in Berlin gezeigt.
#dbbwirf
üreuch
Nächste Woche ist es so weit: Die Verhandlungen für den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst beginnen! Um wen und was es dabei eigentlich geht, haben wir Euch in diesem Fact-Check einmal zusammengetragen. Mehr gibt es auch hier:
#NancyFaeser
möchte im Falle eines Wahlsiegs in
#Hessen
die Besoldung der dortigen Beamtinnen und Beamten verfassungskonform gestalten und deren Arbeitszeit senken. So weit, so gut. Doch was ist mit den Beamtinnen und Beamten des Bundes?
✅ Nach der erfolgreichen Einkommensrunde mit Bund und Kommunen geht es schon in die nächste Runde – diesmal mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL).
Let’s do this! 💪
#dbbwirf
üreuch
„Wenn uns die Krisen der letzten Jahre eins gelehrt haben, dann, dass wir den öffentlichen Dienst stärken müssen, nicht demolieren“, fordert dbb Chef Ulrich Silberbach kurz vor dem dbb Gewerkschaftstag.
Am
#Notruftag
#112
ein
#Thread
zu Gewalt gegen Menschen, die sich in den Dienst der Gesellschaft stellen: 2018 waren in 🇩🇪 lt Regierung 85.000 Vollstreckungsbeamte im Dienst Opfer von Straftaten, 10% mehr als 2017. Gießener
@Allgemeine
.
#angegriffen
#Warnstreik
und Demo in Fulda: "Die Pandemiejahre haben gezeigt, dass es der öffentliche Dienst ist, der den Laden am Laufen hält. Auch das will honoriert sein!", fordert dbb Tarif-Vorstand Volker Geyer.
Am 24. Januar beginnt die Tarifrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Beamtenbund-Chef Ulrich Silberbach über die Gefahr überquellender Mülltonnen und Ideen zur Finanzierung zweistellig steigender Löhne.
Ja, richtig gelesen – es fehlen über 500.000 Beschäftigte! 😳 Von diesem
#Fachkr
äftemangel sind beinahe alle Bereiche des öffentlichen Dienstes betroffen – von
#Bildung
bis zu Innerer und Äußerer
#Sicherheit
. Mehr dazu:
#öffentlicherDienst
🫶 Heute ist Tag des öffentlichen Dienstes! Wir wollen den Tag dafür nutzen, den Beschäftigten unseren Dank auszusprechen und ihren unermüdlichen Einsatz zu würdigen!
#Tagdes
öffentlichenDienstes
#DANKE
„Die Schlichtungsempfehlung ist eine Grundlage für weitere Verhandlungen. Sie ist aber noch lange nicht die Lösung. Wir haben auf jeden Fall noch Gesprächsbedarf.“ dbb Chef Ulrich Silberbach vor der 4. Verhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen.
Eine weitere
#Verhandlungsrunde
ist ohne Fortschritt ausgegangen.
#dbb
Chef Silberbach: „Wahrscheinlich ist die Tarifgemeinschaft deutscher Länder ohne Druck von der Straße einfach nicht einigungsfähig. Und genau diesen Druck werden wir jetzt liefern.“
10,5% fordern wir in der Einkommensrunde mit Bund + Kommunen. dbb Chef Silberbach: „Die Politik hat in kurzer Zeit 500 Mrd. Euro für Corona-Hilfen, Bundeswehr,
#Entlastungspakete
und Gaspreisbremse mobilisiert. Da wären selbst 16 Mrd. nicht der Untergang.“
10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro mehr: Das ist nicht nur unsere Forderung in der laufenden
#Einkommensrunde
mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, sondern auch in den Verhandlungen mit dem Land
#Hessen
, die im Februar 2024 beginnen.
Unterbesetzung, nur langsam voranschreitende Modernisierung, geschwächte Leistungsfähigkeit - dbb Chef Ulrich Silberbach zeigt Verständnis für die Frustration der öffentlich Bediensteten.
#EinfachMachen
#dbbJT2022
😳1,36 Millionen Beschäftigte werden innerhalb der nächsten 10 Jahre aus dem ö.D. ausscheiden. Vor diesem Hintergrund ist es noch unverständlicher, weshalb die Arbeitgebenden derzeit nicht alles für einen guten Abschluss tun. Schluss mit der Blockadehaltung!
#dbbwirf
üreuch
Gewalt gegen
#Polizei
#Rettungskr
äfte bekämpft man nicht mit neuen Studien und Gesetzesverschärfungen, sondern mit konsequenter
#Strafverfolgung
, stellt
#dbb
Chef Silberbach mit Blick auf die jüngsten Attacken in der Silvester-Nacht in der
@rponline
klar.
🙌 Der
#dbb
hatte in der
#EKR
mit
#Bund
und Kommunen klargestellt, dass diese erst abgeschlossen ist, wenn der gefundene Tarifkompromiss auf die Beamtinnen und Beamten des Bundes übertragen wird. Dies ist mit dem vorgelegten und vom Kabinett gebilligten Gesetzentwurf gelungen!
Auf unsere
#Sicherheitsbeh
örden ist wie auf den gesamten öffentlichen Dienst Verlass – 24/7. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen versieht ihren Dienst rechtsstaatlich, professionell und kompetent und verdient Wertschätzung und Respekt. Klar ist aber:
Einkommensrunde 2018 für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen: dbb fordert 6 Prozent, mindestens 200 Euro #öD #öDmusssein #öDbewegt
#EKR2018
#EKR18
#Tr
öd
"Wenn man sich vor Augen hält, wo im Moment die Inflation steht, und dass man sich in Tarifverhandlungen am Ende meist immer irgendwo in der Mitte trifft, müssten wir eigentlich Forderungen von 16 bis 20 Prozent stellen“, so dbb Chef Ulrich Silberbach.
#dbb
Tarifchef Volker Geyer untermauerte auf einer Demo in Stuttgart die Forderungen in der Einkommensrunde mit Bund und Kommunen: „Die
#Inflation
ist weiter hoch, deshalb ist die Forderung nach 10,5%, min. 500€ höheren Einkommen absolut gerechtfertigt.“
"Die größte Gefahr für die
#Demokratie
, für den Zusammenhalt unseres Gemeinwesens und auch für unsere
#Wirtschaft
und unseren Wohlstand ist ein kaputt gesparter, nicht funktionsfähiger öffentlicher Dienst", mahnt dbb Chef Ulrich Silberbach auf
#dbbjt23
.
"Die
#Inflation
ist weiterhin hoch und es ist kein Ende in Sicht. Gerade der Staat als
#Arbeitgeber
darf seine Beschäftigten in dieser Krise nicht alleine lassen", fordert
#dbb
Tarifchef Volker Geyer auf einer
#Demo
in Solingen.
#dbbwirf
üreuch
Laut dem Monitor öffentlicher Dienst 2022 steigt die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst, doch "trotz der Zuwächse fehlen uns immer noch deutlich über 300.000 Leute," so dbb Chef Silberbach.
"Wir brauchen dringend ein Umdenken": Neben 10,5% (min. 500€) mehr Entgelt fordert der
#dbb
auch die unbefristete Übernahme von Auszubildenden nach erfolgreicher
#Ausbildung
. Dafür hat die
@dbbjugend
heute mit Unterstützung vom dbb in
#Berlin
protestiert.
„Unbefristeter Arbeitskampf ist möglich“: Im Interview mit der Stuttgarter Zeitung (
@StZ_NEWS
) machte dbb Chef Ulrich Silberbach deutlich, dass die Beschäftigten zum
#Vollstreik
bereit sind, sollten die Tarifverhandlungen scheitern.
#Streik
#Gewerkschaft
Lehrerin,
#Th
üringen, Fall 1: "Mitten im Unterricht kam ein Schüler laut brüllend auf mich zu, warf einen Stuhl an die Wand und packte mich dann am Arm. Ich löste mich aus seinem Griff. Er drohte, dass wenn er nicht den Raum verlassen hätte, noch mehr passiert wäre."
#angegriffen
🪧 Tausende Beschäftigte waren auch heute wieder auf den Straßen, um für eine Entgelterhöhung im öffentlichen Dienst der Länder zu protestieren.
#Warnstreik
#öffentlicherDienst
#Gewerkschaft
#Berlin
#Stuttgart
„Vorerst letzte Chance zur Einigung“: Über 17.000 Beschäftigte sind heute dem Aufruf des
#dbb
zum
#Streik
gefolgt und haben bundesweit für ein ordentliches Angebot von
@Die_VKA
und
@BMI_Bund
demonstriert.
15.000 in
#D
üsseldorf gestern. Einfach stark!💪
Danke an alle, die dabei waren. 🫶
Morgen beginnt die 3. und letzte Runde der
#Tarifverhandlungen
. In den kommenden Tagen wird sich zeigen, ob die Länder sich endlich bereit zeigen, den Landesdienst aufzuwerten.
#dbbwirf
üreuch
#dbb
Chef Silberbach will
#St
ädten und
#Gemeinden
im Kampf um eine bessere
#Finanzausstattung
unterstützen und warnt zugleich: "Wenn die Beschäftigten im #öffentlichenDienst die Zeche für eine verfehlte Finanzpolitik zahlen sollen, sind wir kampfbereit."
🚨☎️ Wusstet Ihr, dass die Notrufnummer 112 europaweit gültig ist?
Heute ist europäischer Tag des Notrufs 112. Unter den Hashtags
#Twittergewitter
und
#112live
twittern heute wieder bundesweit Feuerwehren über ihre Einsätze und informieren über ihre Arbeit.🧑🚒
#dbb
Chef Ulrich Silberbach fordert auf dem Forum Inklusion und Teilhabe mehr Anstrengungen und bessere Bedingungen, damit Menschen mit Behinderung gleichberechtigt und selbstbestimmt am Arbeitsleben teilnehmen können. Mehr dazu:
#inklusion
#teilhabe
📣 Natürlich haben wir die Tarifgemeinschaft deutscher Länder vor Beginn der 2. Runde noch mal einmal tatkräftig und lautstark an unsere Forderung erinnert. Danke an alle, die dabei waren – ihr seid klasse!
#dbbwirf
üreuch
#Tarifverhandlungen
#öffentlicherDienst
#Gewerkschaft
2000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes haben heute in
#Berlin
gegen das letzte Angebot der Arbeitgebenden demonstriert.
#dbb
Chef Ulrich Silberbach: „Das war kein Angebot, sondern eine Zumutung.“
Unsere neue Kampagne "wir. für euch." rückt die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in den Fokus.
"‘wir. für euch.‘ ist die verbindende Formel, die zum gemeinsamen Motto werden muss", so dbb Chef Ulrich Silberbach.
„Es ist unbegreiflich, dass die Arbeitgeberseite sich auch in Zeiten massiver Preisanstiege nicht von ihrem Blockade-Ritual trennen will“, kritisierte dbb Vize und Tarifchef Volker Geyer beim
#Warnstreik
in Flensburg.
#dbbwirf
üreuch
Wir haben uns für einen Abschluss eingesetzt und nun haben wir einen – den höchsten im öffentlichen Dienst seit Jahrzehnten! Was das konkret für Euch bedeutet, hat unser Tarifchef Volker Geyer hier zusammengefasst:
🙄 Nachdem letzte Woche auch die zweite Verhandlungsrunde ohne Ergebnis verstrichen ist, hat der dbb Chef Ulrich Silberbach angekündigt, Druck von der Straße zu liefern. Genau das machen wir jetzt! Schon diese Woche gibt es einige Aktionen. Hier eine Übersicht.
#dbbwirf
üreuch
📣„Die Arbeitgebenden reden immer viel von Wertschätzung, doch wenn es darauf ankommt, diesen Worten Taten folgen zu lassen, sind sie plötzlich still“: Auf dem
#Warnstreik
in Chemnitz haben wir den Arbeitgebenden ordentlich gezeigt, was wir von ihren leeren Phrasen halten!
📣6.000 Beschäftigte haben am 30. November in Stuttgart demonstriert, um der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) vor der dritten Verhandlungsrunde noch einmal klarzumachen, wie ernst die Lage ist.
#Tarifverhandlungen
#Gewerkschaft
#öffentlicherDienst
#Stuttgart
#Warnstreik
"Bis 2030 werden über 1,3 Mio. Beschäftigte in den
#Ruhestand
gehen. Durch den eklatanten
#Fachkr
äftemangel ist das Personalsystem überlastet und das nicht erst seit gestern“, mahnt dbb Chef Ulrich Silberbach auf dem Landesgewerkschaftstag des dbb berlin.
"Das Gegenangebot der Arbeitgeberseite ist kein respektvolles Angebot, sondern Ausdruck von Respektlosigkeit": Die
@komba_nrw
und der
#dbb
haben für heute zu einem
#Warnstreik
in Nordrhein-Westfalen aufgerufen.
#dbbwirf
üreuch
#TV
ÖD
„Wenn wir die Brutalisierung unserer Gesellschaft stoppen und die Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst schützen wollen, brauchen wir dringend ein umfassendes Investitionsprogramm Sicherheit im Dienst.“ dbb Chef Ulrich Silberbach zur dbb
#B
ürgerbefragung 2019
Der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach hat die dbb Jahrestagung mit einem klaren Statement eröffnet: "
#Staat
können wir. Und machen wir. Im Moment bis zum Umfallen - und nach drei Jahren
#Pandemie
-Krisenmanagement - auch darüber hinaus."
#dbbjt23
Foto: Marco Urban
„Wenn die öffentlichen Arbeitgeber jetzt versuchen, weitere Sparrunden zu fahren, verlieren wir jede Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt“, mahnt der dbb Vorsitzende Ulrich Silberbach.
„Geld, das sie jetzt nicht in eine attraktive Bezahlung investieren, werden die Landesfinanzministerinnen und -finanzminister bald drei- und vierfach in Nachwuchswerbung und Einstiegsprämien stecken müssen“, warnt dbb Chef Silberbach heute in Potsdam.
Heute beginnt die zweite Verhandlungsrunde in der Einkommensrunde der Länder. dbb Chef Ulrich Silberbach hat klare Worte für die TdL: „Die Lage des öffentlichen Dienstes ist prekär. Für die TdL heißt das: Tempo statt Tarifrituale!“
Mehr dazu:
#Gewalt
gegenüber öffentlich Bediensteten ist leider keine Seltenheit mehr. Der dbb hat nun zusammen mit
@BMI_Bund
und
@dgb_news
eine Beschäftigtenbefragung zu Gewalterfahrungen im öffentlichen Dienst in Auftrag gegeben.
#Mitmachen
könnt Ihr hier👉
Lange Bearbeitungszeit, schlechte Betreuungsschlüssel, schwache staatliche Leistungsfähigkeit:
#dbb
Bundesvorsitzender Ulrich Silberbach warnt vor den Folgen einer mangelnden Durchsetzung von
#Digitalisierung
und
#B
ürokratieabbau im öffentlichen Dienst.
Gestern haben die Kolleginnen und Kollegen der vbba mit Unterstützung der GDS vor der Zentrale der
@Bundesagentur
gezeigt, was sie von dem Start der Tarifverhandlungen halten: wenig!
Wir bleiben bei unserer Forderung: 10,5 %, min. 500 € mehr für die Beschäftigten im öD.
Die
@dbbjugend
protestierte am 2. März mit
#dbb
Unterstützung für eine zentrale Forderung in der Einkommensrunde mit Bund und Kommunen: Die unbefristete #Übernahme von Auszubildenden nach erfolgreicher Abschlussprüfung!
#dbbwirf
üreuch
#Einkommensrunde
Hamburg, Hannover, Magdeburg: Auch heute wurde wieder an zahlreichen Orten gestreikt und demonstriert. 💪
#dbbwirf
üreuch
#öffentlicherDienst
#Gewerkschaft
#Streik
„Die Beschäftigten sollen die Sicherheit bekommen, dass sie keinen Reallohnverlust hinnehmen müssen. Deshalb wird es eine hohe Einkommensforderung geben“, verkündet dbb Chef Ulrich Silberbach.
Nach zwei ergebnislosen Verhandlungsrunden rief der
#dbb
mit seinen Fachgewerkschaften diese Woche zu mehreren
#Warnstreiks
und Protestaktionen auf.
Eine Zusammenfassung der Aktionen könnt Ihr hier nachlesen:
„Der
#Staat
ist am Limit“: Wegen des dramatischen Personalmangels und Innovationsstaus im #öffentlichenDienst erwartet der
#dbb
erhebliche Einschränkungen in der
#Daseinsvorsorge
.
#Einkommensrunde
2018: Öffentlicher Dienst von Bund und Kommunen
Entscheidung in Potsdam – Silberbach: „Der Innenminister ist am Zug“
#öDbewegt #öDmusssein
#KR2018
Mehr als die Hälfte der öffentlich Bediensteten wurde schonmal verbal oder physisch angegriffen.
#dbb
Chef Ulrich Silberbach forderte die
#Politik
dazu auf, sich endlich vor die Beschäftigten zu stellen und sie moralisch, materiell und organisatorisch zu unterstützen.
Auch der dbb unterstützt den Appell
#NeustartBildungJetzt
. Gemeinsam mit zahlreichen Stiftungen, Verbänden und Gewerkschaften fordert er von der Politik, einen Reformprozess im
#Bildungswesen
einzuleiten.
Mehr dazu:
Teil des Ergebnisses mit Bund und Kommunen ist der 200€ Sockelbetrag. Ein Sockelbetrag ist die Entgelterhöhung in Form eines festen Betrages. Diese Erhöhung wird zusätzlich noch prozentual aufgestockt - im Falle des jetzigen
#TV
öD Abschlusses sind das 5,5%.
#dbbwirf
üreuch
Heute haben Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in
#Freiburg
protestiert.
#dbb
Tarifchef Volker Geyer: "Es ist an der Zeit, dass die Kolleginnen und Kollegen eine faire Lohnerhöhung erhalten. Mehr Mogelpackungen und Nebelkerzen akzeptieren wir nicht!“